- Unsere Einzeltherapie verfolgt einen emotional fokussierten Ansatz. Mit diesem emotional fokussierten Ansatz untersuchen wir in der Einzeltherapie das Bindungssystem des Klienten als Zusammenspiel seiner Bezugspersonen. Im Vordergrund unseres therapeutischen Interesses stehen jene, das Leben des Klienten bestimmenden Einflüsse, die von den Akteuren seines/ihres Bindungssystems getragen und personifiziert werden. Unser Therapieverfahren orientiert sich an den Phasen des 2012 von Sue Johnson entwickelten EFT-Tangos.
- Der mit meinen Forscherkollegen im Kornelius EQ-Forschungs Institut entwickelte autokheirischer therapeutischer Ansatz sucht und nutzt in den Erlebnisstoffen des Klienten jene emotionalen Ressourcen, welche eine effektive Problemlösung gewährleisten. Unser therapeutischer Ansatz ist emotionsfocussiert und fördert Kooperationskompetenzen. In unseren Sitzungen streben wir Schritt für Schritt danach, jene emotionalen Barrieren, welche der effektiven Kooperation des Klienten im Wege stehen zu vergegenwärtigen, und abzubauen. Die Einzigartigkeit unseres Therapieverfahrens verkörpert der darin angewandte sogenannte EMTHE-Test, welcher die emotionalen Barrieren der Kooperation und die zu fördernden emotionalen Ressourcen abbildet.
- Unsere Therapiesitzungen dauern 60 Minuten und folgen einander durchschnittlich im Abstand von zwei Wochen. Von der Form her finden sie online, in Präsenz oder hybrid (Präsenz + Online) statt. Die Präsenssitzungen werden in der Privatpraxis des Therapeuten in Budapest/Ungarn ausgeführt. Der Therapeut und der Klient einigen sich von Sitzung zu Sitzung auf die Form der Therapiesitzungen. Nach Bedarf können in der Hybridtherapie die Präsenzsitzungen intensiv aufeinander folgen, das heißt 2-3 Sitzungen pro Woche. Die einmalige EMTHE-Testanalysesitzung dauert 30 Minuten und eignet sich zum Kennenlernen der wichtigsten Merkmale des vom Kunden durchgeführten Tests.
- Die Zielgruppe der Therapie ist die Altersgruppe von 22-65 Jahren. Davon kann im Einzelfall aufgrund der Entscheidung des Therapeuten abgewichen werden.
- Die für alle Klienten wahrnehmbaren Ergebnisse der Therapiesitzungen sind die folgenden: zuerst wird das Therapieziel festgelegt. Dieses therapeutische Ziel wird die kommenden Sitzungen strukturieren. In Phase zwei evaluieren wir anhand der Analyse des vom Klienten ausgefüllten EMTHE-Tests jene emotionalen Ressourcen, welche zur Erreichung des Therapieziels notwendig sind. Der EMTHE-Test ermöglicht auch die Abbildung transgenerationaler Einflüsse auf die Persönlichkeit des Klienten. Um eine kontinuierliche Persönlichkeitsentfaltung zu gewährleisten, erhält der Klient für die nächste Sitzung eine Übungsaufgabe, welche dort ausgewertet wird.
- Die Therapie bietet Hilfe in folgenden Bereichen an: Kommunikationsprobleme; Umgang mit emotionaler Leere; Wutbewältigungsstörungen; Aggressions-bewältigung; Konfliktbewältigung; Generationsspannungen; Lebenskrisen; Rehabilitation von Missbrauchsopfern; Suchtstörungen; emotionale Abhängigkeiten; Trauerverarbeitung; Verarbeitung individueller Traumata und Tragödien.





Ich war lange Zeit im vegetativen Zustand. Ich hatte das Gefühl, dass unter der Oberfläche eine Menge vor sich ging, mit dem ich mich auseinandersetzen hätte sollen, aber ich beruhigte mich immer, dass ich selbst fähig sei, Lösungen zu finden. Ich habe mich geirrt. Das alles ist mir erst während der Therapie bei dem Herrn Doktor, – den mir ein lieber Freund empfohlen hatte – so richtig bewusst geworden, und mir haben bereits schon wenige Sitzungen ausgereicht, um zu wissen: Wunden sollte man nicht zukleben, sondern aufdecken und heilen…
Die Teilnahme an der Therapie ist, obwohl sie noch nicht lange her ist, zu einer Säule meines Lebens geworden. Durch sie begann ich mich selbst zu entdecken, meine Schwächen kennenzulernen und zu akzeptieren, dass ich in dieser Welt einen Wert und keine Last darstelle. Ich begann daran aufrichtig zu glauben, dass ich ein liebenswerter Mensch bin! Ich begann zu verstehen, dass viele der schmerzhaften und schwierigen Dinge, die ich ertragen hatte und für die ich mich so lange gequält hatte, keine dunkle Schicksalsschläge, sondern pure menschliche Schwächen waren, und dass es einen Ausweg gab …
Es erfüllt mich mit Freude und Glück, dass mich der Liebe Gott zu einem so wunderbaren Helfer wie Herrn Doktor Robert geführt hat.
Die Teilnahme an der Therapie ist, obwohl sie noch nicht lange her ist, zu einer Säule meines Lebens geworden. Durch sie begann ich mich selbst zu entdecken, meine Schwächen kennenzulernen und zu akzeptieren, dass ich in dieser Welt einen Wert und keine Last darstelle. Ich begann daran aufrichtig zu glauben, dass ich ein liebenswerter Mensch bin! Ich begann zu verstehen, dass viele der schmerzhaften und schwierigen Dinge, die ich ertragen hatte und für die ich mich so lange gequält hatte, keine dunkle Schicksalsschläge, sondern pure menschliche Schwächen waren, und dass es einen Ausweg gab …
Es erfüllt mich mit Freude und Glück, dass mich der Liebe Gott zu einem so wunderbaren Helfer wie Herrn Doktor Robert geführt hat.
Ich traf Robert im tiefen Schatten der Sucht, in der schwierigsten Zeit meines Lebens. Damals fühlte ich mich so verloren und ohnmächtig, dass selbst der Anruf und die Besprechung der Einzelheiten des ersten Treffens mit ihm wie ein unüberwindbares Hindernis wirkten, obwohl ich wusste, dass ich um Hilfe bitten möchte. Schließlich rief mein Partner auf meine Bitte hin anstelle von mir Robert an, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage war, diesen kleinen, aber lebensverändernden Schritt zu tun.
Zu Beginn saß ich ängstlich in der Therapie, fast sprungbereit. Als Robert mich am Ende jeder Sitzung fragte, wie ich mich fühle, konnte ich nur sagen: „Es war gut, denn es ist nichts Schlimmes passiert.“ Ich dachte, dass dies auch eine Aufgabe war, die ich ohne schlechtes Gewissen erledigen musste, und versuchte mein Bestes, dieser Erwartung zu entsprechen. Doch im Laufe der Wochen erreichte Roberts beruhigende und liebevolle Präsenz ihr Ziel. Er hat mir geholfen, mich zu entspannen, und ich habe es verstanden, dass dies ein sicherer therapeutischer Raum ist, in dem ich mich weiterentwickeln kann, und kein Test, den ich bestehen muss.
Wir vertiefen uns nicht unaufhörlich in die Vergangenheit und suchen nicht in den verborgenen Ecken meiner Kindheit nach den Auslösefaktoren. Während meiner emotionsfocussierten Therapie lerne ich langsam und geduldig, in meinem Leben wirklich präsent zu sein und die in mir pulsierenden Energien in die sanfte Art der Liebe umzuwandeln. Ein anderes Mal bauen wir eine kleine, aber nachhaltige Tagesroutine auf. Manchmal erforschen wir, warum es mich so sehr trifft, wenn meine Freunde und ich uns nicht dort zum Kaffeetrinken hinsetzen, wo ich es möchte. Manchmal graben wir tiefer – bis zu dem Ort, an dem Angst und Wut in mir verwurzelt sind, und mit Roberts Hilfe kann ich lernen, diese Gefühle umzugestalten. Die Frage ist dann: Wie kann ich loslassen, was mich herunterzieht, und es in etwas verwandeln, das mich, mein Leben und meine menschlichen Beziehungen aufbaut?
Ich bin jetzt seit über zehn Monaten clean. Aber was wirklich zählt, ist, dass ich nicht nur zu überleben versuche, sondern dass ich das Leben liebe. Ich treibe nicht länger hilflos umher, sondern spüre die Schönheit des Lebens, die wahren Werte des gegenwärtigen Augenblicks. Ohne Roberts Hilfe wäre dieser Wandel und Neuanfang nicht möglich gewesen. Ich bin ihm für jeden einzelnen Schritt, den wir gemeinsam gegangen sind, dankbar, denn ohne ihn wäre die erste, vielleicht schwierigste Etappe viel holpriger gewesen.
Zu Beginn saß ich ängstlich in der Therapie, fast sprungbereit. Als Robert mich am Ende jeder Sitzung fragte, wie ich mich fühle, konnte ich nur sagen: „Es war gut, denn es ist nichts Schlimmes passiert.“ Ich dachte, dass dies auch eine Aufgabe war, die ich ohne schlechtes Gewissen erledigen musste, und versuchte mein Bestes, dieser Erwartung zu entsprechen. Doch im Laufe der Wochen erreichte Roberts beruhigende und liebevolle Präsenz ihr Ziel. Er hat mir geholfen, mich zu entspannen, und ich habe es verstanden, dass dies ein sicherer therapeutischer Raum ist, in dem ich mich weiterentwickeln kann, und kein Test, den ich bestehen muss.
Wir vertiefen uns nicht unaufhörlich in die Vergangenheit und suchen nicht in den verborgenen Ecken meiner Kindheit nach den Auslösefaktoren. Während meiner emotionsfocussierten Therapie lerne ich langsam und geduldig, in meinem Leben wirklich präsent zu sein und die in mir pulsierenden Energien in die sanfte Art der Liebe umzuwandeln. Ein anderes Mal bauen wir eine kleine, aber nachhaltige Tagesroutine auf. Manchmal erforschen wir, warum es mich so sehr trifft, wenn meine Freunde und ich uns nicht dort zum Kaffeetrinken hinsetzen, wo ich es möchte. Manchmal graben wir tiefer – bis zu dem Ort, an dem Angst und Wut in mir verwurzelt sind, und mit Roberts Hilfe kann ich lernen, diese Gefühle umzugestalten. Die Frage ist dann: Wie kann ich loslassen, was mich herunterzieht, und es in etwas verwandeln, das mich, mein Leben und meine menschlichen Beziehungen aufbaut?
Ich bin jetzt seit über zehn Monaten clean. Aber was wirklich zählt, ist, dass ich nicht nur zu überleben versuche, sondern dass ich das Leben liebe. Ich treibe nicht länger hilflos umher, sondern spüre die Schönheit des Lebens, die wahren Werte des gegenwärtigen Augenblicks. Ohne Roberts Hilfe wäre dieser Wandel und Neuanfang nicht möglich gewesen. Ich bin ihm für jeden einzelnen Schritt, den wir gemeinsam gegangen sind, dankbar, denn ohne ihn wäre die erste, vielleicht schwierigste Etappe viel holpriger gewesen.
Ein Psychologe zeichnet immer ein einfühlsames Porträt von uns selbst. Daher erfordert die Aufnahme einer Therapie viel Mut: sich dem zu stellen, was tief im Inneren liegt, zu akzeptieren und zu respektieren, wer wir sind, und gleichzeitig zu lernen, uns selbst zu lieben. Aber es lohnt sich. Unter allen Umständen. Ich wünsche allen viel Mut und hoffe, dass meine Kurzgeschichte für andere eine Inspiration sein wird.
Einer meiner Kollegen hat einmal gesagt, dass die Kindererziehung so sei, als würde man ein Kind vom Guten Gott bekommen und sich dann langsam kennenlernen. Bei der Therapie ist es ähnlich: Sie gehen zur Therapie und entdecken langsam, wer Sie wirklich sind. Das ist natürlich mit Schmerzen verbunden, aber ich wollte mein Leben ändern und bin deshalb kopfüber ins kalte Wasser gesprungen. Und wie gut ich das gemacht habe! Und was für eine gute Wahl des Therapeuten ich getroffen habe!
Als ich sieben Jahre alt war, ließen sich meine Eltern scheiden. Der Scheidung gingen häufige Streitereien und häusliche Gewalt voraus. So wuchs ich in einer zerrütteten Familie auf, die nach der Scheidung nicht gerade einfacher wurde, da meine Eltern sich oft gegenseitig beschimpften. Ich habe mich nirgends wirklich wohl gefühlt. Als ich zehn Jahre alt war, brach ich den Kontakt zu meinem Vater ab, weil ich das Gefühl hatte, an den Spielen meiner Eltern nicht mehr teilnehmen zu können. Danach hat meine Mutter mich alleine großgezogen und auch meine Großmutter hat mitgeholfen. Und obwohl sie versuchten, mir all ihre Liebe zu geben, waren sie keine stabile Bindungspersonen… So wurde ich es auch nicht. Ich habe in jeder meiner Beziehung solche Partner gewählt, die instabile Bindungspersonen waren. Diese Männer konnten keine feste Bindung aufbauen, so bin ich schnell vor ihnen weggelaufen oder wurde von ihnen verlassen. Dieses Kontaktmuster belastete mich, deshalb wollte ich es ändern. Also wagte ich den Schritt und ging auf Empfehlung meiner Freundin mit den ungelösten Problemen meiner 33 Lebensjahre zur Therapie.
Während der Therapie erfuhr ich, dass ich nicht unter unpersönlichen Angstzuständen litt, sondern dass ich keine sichere Bindung entwickelt hatte. Mein ganzes Leben lang wollte ich ein solides Bindungssystem schaffen, wusste aber nicht wie. In meiner Therapie arbeiten wir unermüdlich daran, dieses Problem zu lösen. Robert Friedrich Hecker-Réz begegnet mir immer mit voller Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Neugier und schafft einen sicheren therapeutischen Raum. Vielen Dank an ihn hierfür! Seine Fachkompetenz und die geschützte, freundliche, herzliche und sichere Atmosphäre der Therapie bedeuten mir sehr viel. Ich kann die Therapie jedem wärmstens empfehlen, der aus den Lektionen seines Lebens lernend an sich arbeiten, und ein erfülltes Leben führen möchte! Seien Sie mutig!
Einer meiner Kollegen hat einmal gesagt, dass die Kindererziehung so sei, als würde man ein Kind vom Guten Gott bekommen und sich dann langsam kennenlernen. Bei der Therapie ist es ähnlich: Sie gehen zur Therapie und entdecken langsam, wer Sie wirklich sind. Das ist natürlich mit Schmerzen verbunden, aber ich wollte mein Leben ändern und bin deshalb kopfüber ins kalte Wasser gesprungen. Und wie gut ich das gemacht habe! Und was für eine gute Wahl des Therapeuten ich getroffen habe!
Als ich sieben Jahre alt war, ließen sich meine Eltern scheiden. Der Scheidung gingen häufige Streitereien und häusliche Gewalt voraus. So wuchs ich in einer zerrütteten Familie auf, die nach der Scheidung nicht gerade einfacher wurde, da meine Eltern sich oft gegenseitig beschimpften. Ich habe mich nirgends wirklich wohl gefühlt. Als ich zehn Jahre alt war, brach ich den Kontakt zu meinem Vater ab, weil ich das Gefühl hatte, an den Spielen meiner Eltern nicht mehr teilnehmen zu können. Danach hat meine Mutter mich alleine großgezogen und auch meine Großmutter hat mitgeholfen. Und obwohl sie versuchten, mir all ihre Liebe zu geben, waren sie keine stabile Bindungspersonen… So wurde ich es auch nicht. Ich habe in jeder meiner Beziehung solche Partner gewählt, die instabile Bindungspersonen waren. Diese Männer konnten keine feste Bindung aufbauen, so bin ich schnell vor ihnen weggelaufen oder wurde von ihnen verlassen. Dieses Kontaktmuster belastete mich, deshalb wollte ich es ändern. Also wagte ich den Schritt und ging auf Empfehlung meiner Freundin mit den ungelösten Problemen meiner 33 Lebensjahre zur Therapie.
Während der Therapie erfuhr ich, dass ich nicht unter unpersönlichen Angstzuständen litt, sondern dass ich keine sichere Bindung entwickelt hatte. Mein ganzes Leben lang wollte ich ein solides Bindungssystem schaffen, wusste aber nicht wie. In meiner Therapie arbeiten wir unermüdlich daran, dieses Problem zu lösen. Robert Friedrich Hecker-Réz begegnet mir immer mit voller Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Neugier und schafft einen sicheren therapeutischen Raum. Vielen Dank an ihn hierfür! Seine Fachkompetenz und die geschützte, freundliche, herzliche und sichere Atmosphäre der Therapie bedeuten mir sehr viel. Ich kann die Therapie jedem wärmstens empfehlen, der aus den Lektionen seines Lebens lernend an sich arbeiten, und ein erfülltes Leben führen möchte! Seien Sie mutig!